ZUHAUSE IN GIFHORN Ausgabe 01/2013 - page 3

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das Thema Nachhaltigkeit gewinnt
für uns als Wohnungsunterneh-
men immer mehr an Bedeutung.
Die Vision des Gesamtverbandes
der Wohnungswirtschaft (unseres
Unternehmensverbandes) richtet
sich daran aus, dass der wirtschaft-
liche Erfolg von Wohnungsunter-
nehmen maßgeblich von einer
nachhaltigen Managementstra-
tegie abhängen wird. In dieser
Hinsicht haben wir als Wohnungs-
baugenossenschaft in der Vergan-
genheit schon eine Vorreiterrolle
eingenommen, denn wir werden
durch unseren Unternehmens-
zweck und die damit verbundene
Ressourceninanspruchnahme sowie
die Nähe zu den Menschen, die
in unseren Wohnungsbeständen
wohnen und leben, im besonderen
Maße von einer nachhaltigen Stra-
tegie geleitet.
Die Erfüllung des Förderauftrages
gegenüber unseren Mitgliedern
gehört zur strategischen Ausrich-
tung unseres Unternehmens. Die
Vielzahl der Aktivitäten unterteilt
sich im Wesentlichen in wirtschaft-
liche, ökologische sowie soziale
und kulturelle Förderleistungen.
Das beginnt bei einem guten,
sicheren und sozial verantwort-
baren Wohnungsangebot. Dazu
gehört zeitgemäßer Wohnraum
mit angemessenen Nutzungsge-
bühren und Wohnnebenkosten.
Sie setzen sich fort bei energiespa-
rendem Bauen und Wohnen und
kostenorientiertem Management.
Hinzu kommen Dienstleistungen
für unterschiedliche Mitglieder-
gruppen, nahräumliche Versor-
gung und die Förderung nachbar-
schaftlicher Strukturen und die
Integration sozial Schwacher – wir
bieten also einen bunten Blumen-
strauß an Förderleistungen an.
Diese Förderaktivitäten werden
wir künftig mehr in den Fokus stel-
len, um so die Leistungen unserer
Wohnungsbau-Genossenschaft
und unsere Mitverantwortung für
die Region in der Öffentlichkeit
herauszustellen. Das vergangene
„Internationale Jahr der Genos-
senschaft“ wies auf die weltweite
Bedeutung von Genossenschaften
hin. Verbunden mit Selbstverant-
wortung, Selbstverwaltung und
Selbstorganisation bieten wir
als Genossenschaft unseren Mit-
gliedern die Chance, sich durch
gemeinschaftliches Handeln gegen-
seitig zu unterstützen und ein
gemeinsames Ziel zu verwirklichen.
Der Erfolg dieses Wirtschaftens
kommt allen Beteiligten zugute.
Der Erfolg unseres Unternehmens
bestimmt also maßgeblich den
Fördererfolg unserer Mitglieder.
Unser Service-Zentrum insgesamt,
aber auch jeder einzelne Mitarbei-
ter setzt sich für diese Ziele und
Ideen ein.
Ihr
Andreas Otto
Editorial
„Genossenschaften sind immer das, was menschliche Einsicht, geistige
Kraft und persönlicher Mut aus ihnen machen.“
Hermann Schulze-Delitzsch, einer der Gründerväter des deutschen
­Genossenschaftswesens
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen
und Leser,
Inhalt
4
Leistungsfähiger Internet-
zugang für Gifhorn
5
40 Jahre GWG:
Jubiläum für Annegret Hinz
5
Neue Homepage der GWG
6
Für Kräuterliebhaber:
die Zitronenverbene
7
Kreis-Sport-Show 2013
7
Kunst erleben bei der GWG
8
Gesund und munter durch
den Sommer
10
Osternferienprogramm der
Kindertagesstätte St. Altfrid
11
Wohnen wie im Urlaub
12
Die GWG – farbenfroh nach
innen und außen
13
Rätselauflösung
13
Immer gut informiert – der
GWG-Newsletter
14
Möbliertes Wohnen/
Gästewohnung
15
vdw zu Besuch bei der GWG
16
GWG-Heißluftballon hebt ab
17
Glückwünsche an die Jubilare
19
Interview mit Ruth Kahle
20
Kinderseite
21
Rezept: Limettenkuchen
22
Freizeit-Tipps für Familien
23
Was ist SEPA?
24
Rabatte der GWG-
Partnerunternehmen
26
Zehn Jahre Seniorenfahrten
28
30 Jahre
DESWOS-Mitgliedschaft
29
Die GWG in Zahlen
31
Freier Eintritt ins
Takka-Tukka-Land
32
Rätsel und Co.
1,2 4,5,6,7,8,9,10,11,12,13,...32
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